Warum du dein Glück nicht im Supermarkt kaufen kannst und wie du mithilfe des Universums trotzdem deinen goldenen Apfel erhältst.

Ich möchte heute ein wunderbares Erlebnis mit dir teilen. Eines was mich wirklich erfüllt hat. Eines, was ich wie ein großes Zeichen vom Universum verstanden habe. Doch bevor ich dir davon erzähle, möchte ich erst einmal davon berichten, wie Glück in unserer Gesellschaft verstanden wird. Denn viele Menschen wünschen sich mehr Glück in ihrem Leben. Sie wollen sich erfüllt fühlen. Meistens machen sie das an Dingen im Außen fest:

• „Erfüllt fühle ich mich wahrscheinlich, wenn ich endlich mein Traumauto besitze.“
• „Wie viel glücklicher ich in einem großen Haus wäre.“
• „Wenn ich einfach genug Geld hätte, um mir schönere und teurere Klamotten kaufen, würde ich mich erfüllt fühlen.“

Oder sie machen ihr Glück von einem Umstand im außen abhängig:

• „Wenn ich nur eine*n Partner*in hätte, dann wäre ich endlich zufrieden.“
• „Wenn der Sex besser laufen würde in der Beziehung dann wäre ich auch glücklich.“
• „Wenn ich nur mehr Freizeit hätte, um die Dinge zutun, die ich gerne tun will.“
• „Wenn ich endlich die Beförderung erreicht habe, dann bin ich erfüllt.“

Vielleicht hast du dich hier schon wieder erkannt. Vielleicht schlägt dein Herz vermeintlich aber auch für etwas ganz anderes.

Doch häufig ist es so: Entweder wir erreichen diesen Moment erst gar nicht, weil wir unsere „Erfüllung“ von Umständen abhängig machen, die wir nicht beeinflussen können

oder wir erreichen die Dinge, doch sie machen uns entweder nur für einen kurzen Moment oder gar nicht glücklich, sodass wir schon direkt nach dem nächst Besten Ausschau halten.

Als hätten wir gar nichts daraus gelernt, suchen wir uns dann wieder die nächste Geschichte, die uns vermeintlich erzählt: „Wenn du dieses Ziel erreichst, dann bist du glücklich.“ Dabei hat sogar Buddha schon gesagt „Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.“

Nun möchte ich dir von meinem Erlebnis von letzter Woche erzählen und was es bei mir für eine neue Perspektive auf das Glücklichsein und zu einem Zustand der Erfüllung geführt hat. Ich saß eines Abends in meinem Bett, in dem Haus am See, in dem ich in der Woche gewohnt habe und meditierte, um meinen Zugang zu Fülle zu stärken, weil ich lange Zeit sehr im Mangel gelebt habe und mit den Glaubenssätzen „Geld steht dir nicht zu.“ und „für Liebe muss ich mich zurücknehmen oder aufopfern.“, durch den Tag gegangen bin. Natürlich mehr unbewusst, als bewusst. Doch auch wenn ich mir vieles von den Auswirkungen und den Mustern dieser zwei Glaubenssätze schon ins Bewusstsein geholt habe oder mit dem Körper gelöst habe, arbeite ich auch heute immer wieder an diesen Glaubenssätzen, um zu schauen, ob es noch Blockaden gibt, die ich auflösen kann.

In der Meditation landete ich dann in den Straßen von Marrakesch. Vor mir lief ein kleines Mädchen, verschleiert, mit einem faulen Apfel in der Hand, welches sie an einem Stand am Straßenrand gestohlen hatte. Sie lief vor mir weg, weil sie dachte, dass ich sie bestrafen will. Ich lief ihr hinterher, ohne zu wissen warum, aber ich wusste, dass ich sie irgendwie beruhigen wollte.

Plötzlich erkannte ich das ICH das Mädchen war. Meine jüngere Version von mir, mein inneres Kind. Und auch sie erkannte, dass ich ICH bin und blieb stehen. Daraufhin nahm ich sie an die Hand und sagte ihr „Du musst dich doch nicht mit einem faulen Apfel zufriedengeben.“ und führte sie zu der Flügeltür am Straßenrand. Ich stieß die Tür auf und dort im Innenhof, lag ein wunderschöner grüner Garten mit plätschernden Wasser, welches von einem kühlenden Brunnen ausging und duftenden Blumen, die an den Säulen der Hausmauern empor stiegen. In der Mitte des Innenhofs stand ein üppiger Apfelbaum, mit einem goldenen Apfel in der Mitte. Ich ermutigte die jüngere Version von mir den Apfel zu pflücken und hineinzubeißen. Als sie einen saftigen Biss nahm, kam die Botschaft des goldenen Apfels durch: du bist genährt, du bist versorgt, du hast den Zugang zu Fülle in der Hand.

Dieses Erlebnis war schon schön genug und hat mich tief berührt. Aber jetzt kommt’s: am nächsten Tag laufe ich um den See und plötzlich taucht da dieser Baum auf und da liegt ein goldener Apfel. Was für ein krasses Zeichen des Universums oder? Ich war so tief berührt. Als ich nach Hause kam, erzählt ich einem Freund davon und er mir wiederum, dass er an dem Morgen seine Wohnung in Stockholm verkauft hat. Die Wohnungsgesellschaft hieß „Apfelbaum“. Und als ich noch einer anderen Freundin davon erzählte, erzählte sie mir wiederum, dass sie an demselben Tag meditiert hat und in ihrer Meditation ebenfalls zufällig in Marrakesch gelandet war und dass sie dort mit ihrem Traum Auto herum fuhr, um sich mehr Fülle in ihrem Leben zu manifestieren. Und ich selbst bekam an dem Tag bei der Parkplatzssuche gleich zwei Parktickets von zwei verschiedenen Personen geschenkt, mit denen ich den Rest des Tages frei parken konnte.

Es waren drei unterschiedlichste Situationen. Kleinere Momente und größere Momente. Doch eines verband sie miteinander: Das Gefühl von Fülle. Ich hatte das Gefühl, wenn ich meine Fülle in meinem Leben erkenne und sei sie noch so klein, wie die zwei kostenlosen Parktickets oder den goldenen Apfel zunächst in meiner Meditation und damit in meinem Geist zu sehen und dann kurze Zeit darauf tatsächlich mit meinen physischen Augen zusehen, dann kann ich nicht nur mir auf diese Weise mehr Fülle in mein Leben ziehen, sondern stoße auch die Schwingung von anderen Menschen in meinem Netzwerk an, sodass sie ebenfalls Fülle Momente erleben können.

Ich empfand diesen Moment als sehr bedeutsam. Ich wollte den goldenen Apfel als Symbol unbedingt mitnehmen und als Ausgleich 10 Euro hinterlassen, um mein Fülle Gefühl weiterzugeben und einen Ausgleich fürs Universum vorzunehmen. Tatsächlich meldete dich kurze Zeit später auch jemand bei mir, denn ich hatte einen Zettel mit meinen Kontaktdaten mit den 10 Euro hinterlassen, um dieses Fülle Gefühl miteinander teilen zu können.

Worauf ich aber in diesem Moment und mit dieser Geschichte also zusammenfassend hinaus möchte ist:

• Fülle findet sich in jedem Moment, wenn man wachsam und aufmerksam durchs Leben läuft.
• Wenn du dich mit Fülle verbindest, kannst du diese in deinem Netzwerk weitertrage oder dich über sie mit anderen verbinden (viele sind es nämlich leider gewohnt sich lediglich über Leid zu verbinden)
• Fülle ist ein innerer Zustand und befruchtet dann erst das Außen
• Wenn du dich innerlich erfüllt fühlst hat das positive Auswirkungen dich und deinen Körper und damit auch wieder auf die Beziehungen, die dich nähren.
• Nährende Beziehungen erwecken wiederum deine Sexualität
• Und du ziehst dadurch noch mehr Fülle an.
• Wenn du auf Zeichen des Universums achtest, führt es dich immer weiter in die Fülle, denn das Universum ist für dich

Doch jetzt kommt der Haken: Viele Menschen können weder Fülle, noch Glück, noch Dankbarkeit empfinden. Und ja man kann versuchen durch Affirmationen sensibler dafür zu werden doch ist der Weg oft erstmal ein andere. Oft wollen wir uns nur „gut“ fühlen und vergessen dabei auch die Schattenseiten zu fühlen. Wir müssten aber häufig erstmal durch den Schmerz und durch die Dunkelheit, um dann auch wieder ins Licht zu kommen.

Wenn du Schwierigkeiten dabei hast Glück und Fülle in deinem Leben, in deinen Beziehungen oder in deiner Sexualität zu finden, dann melde dich gerne bei mir. In einem kostenlosen Erstgespräch schauen wir auf dein persönliches Anliegen und schauen gemeinsam, ob es sich stimmig anfühlt, wenn ich dich auf deinem Weg, dem Glücklichsein, begleiten kann und welche Hindernisse wir dem ganzen noch aus dem Weg räumen dürfen. Lass uns gemeinsam schauen, was dein Weg zum goldenen Apfel ist, was dich nährt und wie du mehr Fülle in dein Leben ziehen kannst.

Melde dich einfach hier über das Kontaktformular und ich melde mich zeitnah bei dir zurück.

Ich freue mich auf dich.

Von Herzen

Luisa