Die Schwangerschaft für ein heilsamen Perspektivwechsel nutzen

Wenn Aus Liebe Leben Entsteht Und Das Kopfkarusell Sich Immer Weiterdreht

Ein Baby zu bekommen ist wohl einer der größten Perspektivwechsel, die man in seinem Leben bestreiten kann. Nicht nur, dass sich offensichtliches verändert, wie der ganze Körper, die Beziehung zu seinem Partner/seiner Partnerin, der Sex, die Rolle und die gesamte Alltagsroutine, sondern auch die fein nuancierten Dynamiken wie die Verantwortlichkeit von Bedürfnissen. Plötzlich wird man für die Bedürfnisse eines kleinen Wesens verantwortlich sein, was ohne deine Hilfe nicht überleben kann.

Ganz schön viel Druck, der da plötzlich auf einen lastet. Vor allen Dingen, wenn man selbst noch überfordert mit dem Handeln der eigenen Bedürfnisse ist. Da kann es schonmal sein, dass mich sich gar nicht mehr so bereit fühlt, wie Anfangs als man sich für die Schwangerschaft entschieden hat. Und so machen sich schnell Ängste und Sorge breit, ob man dieser Herausforderung gewachsen ist und die Gedanken fahren im Kopfkarusell ihre Runden, bis man sich die Verunsicherung bezüglich der werdenden Mutterrolle komplett ist.

Besonders herausfordernd kann es werden, wenn man auch seiner eigenen Herkunftsfamilie schlechte Erinnerungen mitgenommen hat, die schmerzhaft und prägend waren. Wie schafft man es familiäre Muster nicht mit in sein neues Familiensystem zu nehmen und wie kann ich und die Angehörigen des Familiensystem wie Oma, Opa, Vater, Tante, Onkel usw. die genauso Einfluss auf das Baby haben werden, die Werte vermitteln, die man sich für das Kind wünscht?

Und wie schaffe ich es eine Bindung zum Kind aufzubauen, wenn ich mich selbst von meinem inneren Kind sehr entfernt fühle?

Chancen um gemeinsam zu wachsen

Vielleicht kennst du diese Fragen, wenn du gerade schwanger bist oder gerade eine Schwangere in deinem näheren Umkreis hast. Vielleicht ist das Gefühl aber auch noch sehr unkonkret gewesen und gerade formen sich Wörter zu den Gefühlen, die in dir schlummern und denen du nun mehr und mehr einen Namen geben kannst.

Ganz egal, wie es gerade ist, du bist nicht allein: Der Prozess von Tochter zur Rolle einer werdenden Mutter ist mit vielen Veränderungen verbunden und diese Veränderungen bringen nun mal auch Ängste mit. Das liegt in unserer Natur.

Wichtig ist sich für diese Ängste nicht zu verurteilen und in die Sorge zu verfallen, man würde keine gute Mutter werden, sondern immer wieder in die Reflexion zu gehen, sich Raum und Akzeptanz für diese Ängste zu schenken, um sie zu transformieren und bei diesem ganzen Prozess nicht nur die Liebe zum Kind, sondern auch die Liebe zu sich selbst zu stärken.

Die Schwangerschaft bringt also auch viel Chancen mit, um den Umgang mit sich selbst, seinen Bedürfnissen und Grenzen & innere Muster zu überprüfen und daran zu wachsen.

Lust auf eine Veränderung?

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